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Mittwoch, 25 April 2018 18:51

Gefährlichen Spannungsspitzen vorbeugen

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Überspannungsschutzgeräte sollten in keinem modernen Haushalt und in keinem Büro fehlen. Überspannungsschutzgeräte sollten in keinem modernen Haushalt und in keinem Büro fehlen. Foto: djd/Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.KG

Ein Überspannungsschutz kann elektrische Geräte vor Schaden bewahren

61578nbild1Foto djdHugo Brennenstuhl GmbH und CoKG(djd). In neuen Häusern ist ein Überspannungsschutz als notwendiger Teil der elektrischen Anlage seit Oktober 2016 vorgeschrieben. In älteren Häusern existiert ein solcher Schutz nicht. Hier sind die Bewohner selbst dafür verantwortlich, elektronische und elektrische Geräte vor Überspannungsschäden zu schützen. Doch wie entstehen Überspannungen eigentlich? Eine häufige Ursache sind direkte oder indirekte Blitzeinschläge, durch die in den Leitungen des Hauses Spannungen entstehen, die deutlich über den normalen 230 Volt liegen. Eine andere Quelle können Schaltvorgänge der Stromversorger sein, die zu kurzfristigen Spannungsspitzen führen.

Sicherer Schutz und weitere Komfortfunktionen

Wer sicher gehen will, ist mit Überspannungsgeräten etwa von Brennenstuhl gut beraten. Die Steckdosenleisten mit Schutzfunktion lassen sich problemlos zwischen Steckdose in der Wand und dem Gerät einstöpseln. Solche Leisten gibt es in vielen Designvarianten und technischen Ausführungen sowie mit speziellen Funktionen. Unter www.brennenstuhl.com gibt es mehr Informationen dazu.

Für Rechner mit Peripheriegeräten sind sogenannte Master-Slave-Steckdosenleisten interessant. Sie sorgen dafür, dass zum Beispiel nach Abschaltung des Computers automatisch auch Drucker und Scanner vom Netz getrennt und beim Anschalten des Rechners automatisch wieder verbunden werden. Sogenannte Power Manager machen es zusätzlich zum Überspannungsschutz möglich, bis zu sechs Geräte einzeln an- oder abzuschalten und so den Stromverbrauch optimal zu regeln. Und externe Hand- oder Fußschalter machen einen verdeckten Einbau der Leisten und eine bequeme Bedienung möglich. 

Auch Telefon-, Internet- und Antennenkabel lassen sich sichern

 Sinnvoll können dezentrale Überspannungsschutz-Steckdosenleistungen auch in Häusern sein, deren elektrische Anlage bereits mit dem neu vorgeschriebenen Gebäude-Überspannungsschutz ausgestattet sind. Denn zu hohe Spannungen drohen nicht nur im 230-Volt-Stromnetz, sondern können zum Beispiel auch durch Antennen- oder Telekommunikationsanlagen ins Haus gelangen und angeschlossene Geräte zerstören. Ideal sind hier Steckdosenleisten, die auch Anschlüsse für Telefon- und Internetleitungen sowie Antennenkabel bieten.

Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz: Vorsicht vor Billigangeboten

 (djd). Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz sollen teure Geräte vor Schäden durch Spannungsspitzen schützen. Bei Billigangeboten unbekannter Herkunft ist aber Vorsicht geboten: Oft erfüllen sie die gewünschte Schutzfunktion im Ernstfall nicht - die Ersparnis beim Kaufpreis kann hinterher teuer zu stehen kommen. Besser ist es daher, sich auf die Produkte von Markenherstellern zu verlassen, die unter anderem zehn Jahre Garantie und einen umfassenden Versicherungsschutz beinhalten. Unter www.brennenstuhl.com gibt es viele weitere Infos und Tipps.

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Gelesen 10635 mal Letzte Änderung am Mittwoch, 25 April 2018 19:33